Volltextveröffentlichungen (2)

• Wolters Kluwer

  Gewährung einer unwiderruflichen und ruhegehaltfähigen Zulage - Bezüge eines Beamten - Anspruch auf Schadensersatz

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

• BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

  Dienstunfall

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Die Revision übersieht dabei, daß der Beamte grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Beförderung hat und daß es auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums gibt, wonach der Beamte in ein Amt mit besseren Beförderungsaussichten versetzt werden müßte (vgl. u.a. BVerwGE 15, 3; 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]; Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG II C 91.64 -).
• BVerwG, 30.08.1962 - II C 16.60

  Anspruch auf Beförderung in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 14 …

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Die Revision übersieht dabei, daß der Beamte grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Beförderung hat und daß es auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums gibt, wonach der Beamte in ein Amt mit besseren Beförderungsaussichten versetzt werden müßte (vgl. u.a. BVerwGE 15, 3; 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]; Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG II C 91.64 -).
• BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

  Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio …

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Die Revision übersieht dabei, daß der Beamte grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Beförderung hat und daß es auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums gibt, wonach der Beamte in ein Amt mit besseren Beförderungsaussichten versetzt werden müßte (vgl. u.a. BVerwGE 15, 3; 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]; Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG II C 91.64 -).

 
• BVerwG, 30.04.1969 - VI C 20.65

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  A 11 LBesG 60 bewertet werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. zuletzt Urteil vom 30. April 1969 - BVerwG VI C 20.65 - mit weiteren Nachweisen).
• BVerwG, 27.09.1968 - VI C 59.64

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Die Ausführungen des Berufungsgerichts zu § 21 Abs. 2 LBesG 60 stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 21 Abs. 2 BBesG (u.F.) und zu vergleichbaren landesrechtlichen Vorschriften (vgl. Urteil vom 27. September 1968 - BVerwG VI C 59.64 - mit weiteren Nachweisen).
• BVerwG, 07.05.1957 - I CB 37.57

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Art. 33 Abs. 4 GG steht demnach einer ausnahmsweisen Betrauung von Angestellten mit hoheitsrechtlichen Aufgaben nicht entgegen (vgl. Beschluß vom 7. Mai 1957 - BVerwG I CB 37.57/II - und Urteil vom 29. Mai 1957 - BVerwG I CB 37.57 -).
• BVerwG, 24.11.1966 - II C 67.64

  Ursachenzusammenhang zwischen der pflichtwidrigen Untätigkeit der Dienststelle …

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Im Gegenteil: Hätte der Beklagte keinen Zuschuß aus Bundesmitteln beantragt, um den Kläger wieder im Beamtenverhältnis und jedenfalls besoldungsmäßig rechtsgleich zu verwenden, dann hätte er unter Umständen sogar die ihm nach dem Gesetz zu Art. 131 GG obliegende Verpflichtung vernachlässigt, die Unterbringung der in Kap. I G 131 erfaßten Personen sachgemäß zu betreiben und zu fördern (vgl. Urteile vom 24. November 1966 - BVerwG II C 67.64 -, vom 15. Dezember 1966 - BVerwG II C 28.64 - und vom 13. August 1968 - BVerwG II C 72.65 - [DÖD 1969, 52]).
• BVerwG, 28.03.1968 - II C 91.64

  Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum Regierungsbauamtmann - …

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Die Revision übersieht dabei, daß der Beamte grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Beförderung hat und daß es auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums gibt, wonach der Beamte in ein Amt mit besseren Beförderungsaussichten versetzt werden müßte (vgl. u.a. BVerwGE 15, 3; 19, 252 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]; Urteil vom 28. März 1968 - BVerwG II C 91.64 -).
• BVerwG, 13.08.1968 - II C 72.65

  Rechte vertriebener Beamter - Anspruch auf Wiederverwendung als Beamter - …

  Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

  Im Gegenteil: Hätte der Beklagte keinen Zuschuß aus Bundesmitteln beantragt, um den Kläger wieder im Beamtenverhältnis und jedenfalls besoldungsmäßig rechtsgleich zu verwenden, dann hätte er unter Umständen sogar die ihm nach dem Gesetz zu Art. 131 GG obliegende Verpflichtung vernachlässigt, die Unterbringung der in Kap. I G 131 erfaßten Personen sachgemäß zu betreiben und zu fördern (vgl. Urteile vom 24. November 1966 - BVerwG II C 67.64 -, vom 15. Dezember 1966 - BVerwG II C 28.64 - und vom 13. August 1968 - BVerwG II C 72.65 - [DÖD 1969, 52]).

• BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78

  Beantragung von Leistungen nach dem Gesetz zum Grundrechtsartikel 131 (G 131) - …

  Der angefochtene Beschluß weicht auch nicht dadurch von dem genannten Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ab, daß er unerörtert läßt, ob die Fürsorgepflicht, die in begrenztem Umfange gegenüber dem unter das G 131 fallenden Personenkreis besteht (Urteil vom 20. März 1963 - BVerwG 6 C 169.60 - [RiA 1963, 220], Urteil vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 139.63 -, Urteil vom 25. Juni 1969 - BVerwG 6 C 115.65 - [RiA 1970, 15], Urteil vom 19. Februar 1970 - BVerwG 2 C 56.65 -) dem Beklagten gebot, den Kläger auf die Möglichkeit, Leistungen nach dem G 131 zu beantragen, aufmerksam zu machen.
• BVerwG, 05.09.1972 - VI B 9.72

  Dienstpostenbewertung in Niedersachsen - Schadensersatz wegen Verletzung der …

  Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in dem vom Berufungsgericht auszugsweise wiedergegebenen Urteil vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI C 115.65 - (RiA 1970, 15) zu der dem § 71 e G 131 (F. 1961) vorangegangenen und in dem hier maßgebenden Zusammenhang vergleichbaren Vorschrift des § 18 a G 131 (F. 1957) ausgeführt, daß die zur Übernahme von Beamten z.Wv. ins Beamtenverhältnis geschaffenen Beamtenstellen lediglich den Anforderungen der in § 18 a G 131 (hier: der in § 71 e G 131 [F. 1961]) getroffenen gesetzlichen Regelung entsprechen müssen.